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Herzlich Willkommen!

Herzlich willkommen auf der Internetseite, die sich gezielt dem Degenerationssystem des Rindes widmet und hier Landwirten, Tierärzten und allen Interessierten ein paar wichtige Informationen zu diesem in der Praxis oft noch unterschätzten Syndrom liefern soll.

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Über mich

Dr. med. vet. Karl-Heinz Schmack, geb. 16.02.1950. Studium der Tiermedizin in Gießen mit Promotion im Jahre 1974.

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Die Informationen stammen aus der praktischen Arbeit von

Dr. med. vet. Karl-Heinz Schmack.

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Über Mich

  Über Mich 

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Dr. Schmack, Tierarzt

 

Dr. med. vet. Karl-Heinz Schmack, geb. 16.02.1950. Studium der Tiermedizin in Gießen mit Promotion im Jahre 1974, nach dreijähriger Assistenzzeit seit 1978 selbstständig als praktischer Tierarzt in einer Praxis für Rinder und Schweine in Delbrück/ Westfalen.

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Die Informationen stammen aus der praktischen Arbeit von Dr. med. vet. Karl-Heinz Schmack.

Aus der täglichen Versorgung von Krankheitsfällen des Rindes erwuchs sein besonderes Interesse an der Pathologie. Er fand heraus, dass die pathologischen Veränderungen an Leber und Nieren in einem breiten Feld unabhängig von dem individuell variierenden klinischen Bild identisch waren: stoffwechseltoxische Leber und Nierendegeneration.

Zur Identifizierung einer generellen Ursache wurde die pathologische Befunderhebung mit der adäquaten labordiagnostischen Bestimmung dominanter leber- und nierenspezifischer Parameter ergänzt und konsequent vergleichend begleitet. Die Registratur der Veränderung klinischer Bilder (Entstehung und Zunahme von Labmagenerkrankungen, Erstauftreten von Mortellaro, gelähmt festliegende Kuh uva.) wurde ergänzt durch die Betrachtung des stoffwechselspezifischen Wesens des Rindes, insbesondere auf dem Gebiet des N-Stoffwechsels. Damit wurde er zum Entdecker des Degenerationssyndroms des Rindes mit Bestimmung von Ursache, Auswirkung und Konsequenz.

 

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Ursache:

Fortlaufende, durch Harnstoff unterstützte, ammoniakalische Zerstörung der Leber und Nierenzellen aus permanenter Überlastung des N- Stoffwechsels. Das Degenerationsgeschehen wird über die Generationenfolge weitergegeben.

Diese Permanenz erlaubt Anklage zu erheben gegen die nicht mehr identitäre bovine Wissenschaft:

  • Sie hat die Kuh nie verstanden. Die Kuh toleriert entweder eine rhythmische nutritive N-Versorgung oder eine permanente stoffwechselgerechte!, an die Kapazität von Leber und Nieren gebundene.
     

  • Sie hat in einer oberflächlichen Selbstgefälligkeit in der Nichtdefinition des Gesundheitsbegriffes kardinale Parameter ungeprüft dargestellt. Im Kern: Der Ansatz der offiziellen Lehre - xP-Gehalte der Ration von 16 % + x für einen Milchharnstoffgehalt von +/- 250mg/ltr. - ist falsch und gesundheitsschädigend!

 

  • Sie ist in zunehmender unerträglicher Unseriosität über faktische Fehlbeurteilungen - Ketose, Acidose, Rehe, negative Energiebilanz usw. - verantwortlich für die die Gesundheit des Rindes und Wirtschaftlichkeit der Milchkuhhaltung zerstörende verkürzte Nutzungsdauer der Kuh

Auswirkung:

Zuordnung von Krankheiten auf dem Gebiet der Fortpflanzung, des Euters, dem Komplex der restlichen stoffwechselbezogenen Krankheiten (Labmagenerkrankungen, Klauenlahmheiten, Parese, „Traurigkeit“ nach der Geburt) und des Kalbes (Durchfall, atelektatische Pneunomie).

Absolut, als alleinige Ursache und relativ, als Zunahme von Spontankrankheiten mit der Negativfolge der verkürzten Nutzungsdauer der Kuh. Dabei sind die Krankheitsfolgen nur Symptome. Ursache der verkürzten Nutzungsdauer ist die verminderte Filtrationsleistung der Nieren für Harnstoff!

Konsequenz:

Unheilbarkeit der Leber- u. Nierendegeneration für die Status quo- Kuhgeneration mit der Konzepthilfe, diese Kühe nicht weiter zu schädigen und der Perspektive, dass Herdenregeneration nur über die Generationenfolge möglich ist.

 

Die Konzepthilfe identisch das Regenerationskonzept, umfasst

 

A) die diagnostische Basis

  • orientiert an dem Definitionskatalog „gesunde Kuh“:

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Definitionskatalog gesunde Kuh

1. Sprache der Kuh = spezif. klin. Untersuchung

 

2  Kopfsymptome

a) weiß betonte, leicht rosa marmorisierte Lidbindeschleimhäute mit sauberer Gefäßzeichnung

b) Wiederkauen ohne Speichelflockenbildung

2 Beckensymptome

a) kräftige Schwanzwurzel - Widerstandsfähigkeit

b) altgoldgelber nicht schauminselnbildender Urin

2. Urinuntersuchung/Teststreifen

negatives = gelbes Eiweißfeld

negatives = weißer Ketonkörperfeld

pH- Wert ± 7,3

Dichtefeld ± 1025

3. Laboruntersuchungen

a) Blut

Bilirubin gesamt max. 0,15mg/100ml = 2,56pmol/l

Kreatinin max. 0,5mg/100ml = 44,5|jmol/l

b) Milch

Harnstoffgehalt max. 100mg/l

 

c) Harnstoff im Urin

= Filtrationsleistung der Niere mg/100ml=g/l

ausgleichidentisch für N- Ausgang

(Harnstoff- N/Urin Eiweiß- N/ Milch + N-Verbindungen/ Kot) (ohne Harnstoff)

= N- Eingang aus xP/ Ration

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B) die rationstherapeutische Basis:

 

niemand, nur die Kuh bestimmt die Höhe der xP-Versorgung nach dem Prinzip

der ausgeglichenen N-Bilanz

  • N-Eingang über xP darf nicht höher sein als N-Ausgang über Eiweiß/Milch +

  • N-Verbindungen/Kot + Harnstoff/Urin, wobei Harnstoff-N im Urin die

  • Herdenspezifität bestimmt.

 

Harnstoff ist der dominante Parameter im Gesamtstoffwechsel der Kuh.

 

Kernaufgabe ist die Minimierung der Ammoniakresorption aus dem Pansen ins Blut

durch a) Reduktion des xP-Gehaltes und b) den Einsatz der biologischen Hilfe zur

maximalen ruminalen Umsetzung von Ammoniak in Mikrobenreineiweiß =

spezifische lebende Hefezellen aus Naturavit, Fa. Tremonis, Dortmund.

Nur über dieses Konzept ist die Entwicklung zu einer gesunden Kuh nach dem

Definitionskatalog wieder möglich.

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Veröffentlichungen:

„Zur Therapie der Dislocatio abomasi sinistra des Rindes“ Tierärztliche Umschau Nr. 3/1978

 

„Spezifische Syndrombilder als Folge des Zusatzes von Fumarsäure in Milchaustauschpräparaten“ Tierärztliche Umschau Nr. 56/2001

 

„Die beschädigte Kuh im Harnstoffwahnsinn“ 4. Auflage 2016,Schnell Verlag, Warendorf

 

in Vorbereitung:

„Verminderte Toxintoleranz der Milchkuh im Degenerationssyndrom am Beispiel des natürlichen Phenols

 

„Zur Definition der bovinen negativen Energiebilanz“

Originalien/ Erstuntersuchungen:

1. Harnstoff in Exanthem- (Mortellaro-) Flüssigkeit, Befunde: 4000 - 5000 mg/ Itr.

 

2. Essigsäure im Urin, Befunde: 0,1mg/ ml, Labor: Medizinisches Labor Bremen

 

3. Fibrinogenmangel/ Blutplasma, Normalbefund: ± 600mg/ 100ml, pathogene Befunde: ± 100mg/ 100ml, Labor: Diagnostische Medizin Sennestadt

 

4. Harnstoff in Vaginalflüssigkeit p.p., Befunde ±5000mg/ltr., Labor: Diagnostische Medizin Sennestadt

Kontakt

  Kontakt  

Dr. Karl-Heinz Schmack

Schlaunstraße 34

33129 Delbrück

Tel: 05250 8447

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